Miele Hausgeräte

 
 

Miele - Beratung und Verkauf


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Breites Sortiment

mit einem breiten Sortiment bietet Miele eine neue Generation von Induktionskochfeldern in unterschiedlichen Größen und Rahmenformen sowie solche für flächenbündigen Einbau. Auf den ersten Blick erkennbar ist die übersichtliche Anordnung der Bedienelemente auf der Glaskeramikfläche. Zur besonderen Ausstattung, die es exklusiv so nurvon Miele gibt, zählt die Komfort-Direktanwahl.lntuitiv können damit Leistungsstufen und Zeiten durch eine hinterleuchtete Zahlenreihe pro Kochzone angewählt werden. Wer Höchstleistung bei niedrigem Energieverbrauch sucht, findet ebenfalls exklusiv bei Miele Induktionskochfeldern die TwinBooster Funktion. Damit lässt sich die Leistung aller Kochfelder, die größer als 21 Zentimeter sind, in zwei Stufen und für die Dauer von maximal 15 Minuten erhöhen. Da bei der Induktionstechnik in der Regel zwei Kochzonen durch ein Leistungsteil mit Strom versorgt werden, hat das zur Konsequenz, dass bei maximaler Boosterleistung die zweite, gekoppelte Kochzone nicht zur Verfügung steht. Wer den Booster von Miele mit leicht reduzierter Leistung auf Stufe eins betreibt, kann die zweite Kochzone noch für das Warmhalten oder Fortkochen verwenden. Die dritte AIleinsteilung bei Miele heißt Con@ctivity. Bei diesem System erfolgt der Datenaustausch zwischen Dunstabzugshaube und Kochfeld, so dass sich die Absaugleistung der Haube dem tatsächlichen Kochgeschehen automatisch anpasst. Für die passende Leistungseinstellung zum Warmhalten von Speisen bis zu zwei Stunden ist die gesonderte Warmhal tefunktion sehr nützlich.

Miele Kochfeld

Was Sie wissen sollten
So funktioniert Induktionstechnik im Detail: Anders als beim herkömmlichen Kochen mit Gas oder Strom wird bei der Induktionstechnik die Wärme direkt im Boden des Kochgeschirrs erzeugt. Das funktioniert über Elektrospulen, die elektromagnetische Wechselfelder erzeugen. Beim Aufsetzen eines Topfes oder einer Pfanne entstehen im Boden des Kochgeschirrs elektromagnetische Wirbelströme, die Hitze erzeugen. Diese überträgt sich unmittelbar auf das Kochgut. Nimmt man den Topf von der Glaskeramikfläche, wird die Energiezufuhr sofort unterbrochen. Die eingestellte Leistung steht sofort zur Verfügung, weil der Boden des Kochgeschirrs nicht erst äußerlich oder über eine Glaskeramikfläche erwärmt werden muss. Das Ergebnis sind extrem kurze Ankochzeiten.